Online Befragung: Der Karpfen und das Klima

ich darf Sie herzlich zur Teilnahme an der Online-Befragung: „Der Karpfen und das Klima: Klimawahrnehmung, Stressfaktoren und Anpassungsstrategien der Karpfenteichwirtschaft in Deutschland“ einladen.

• Um was geht es? In der Online-Befragung werden primär die Auswirkungen des Klimawandels auf die Karpfenteichwirtschaft in Deutschland und deren mögliche Anpassungsstrategien erhoben. Neben klimatischen Faktoren stehen auch weitere Stressfaktoren, wie beispielsweise die Prädationsproblematik, im Fokus der Untersuchung.

• Wer wird befragt? Diese Befragung richtet sich einerseits an Karpfenteichbewirtschaftende in ganz Deutschland sowie andererseits an Expertinnen und Experten, die in diesem Feld tätig sind. Hier sind jegliche Betriebsformen (z.B. Haupt-, Neben-, Freizeiterwerb) sowie externe fachliche Expertisen rund um das Thema Karpfenteichwirtschaft erwünscht!

• Wer führt die Befragung durch? Die Online-Befragung wurde im Rahmen des Promotionsvorhabens von Maximilian Brönner entwickelt, welcher an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Doktorand zu diesen Themen in der Karpfenteichregion Aischgrund forscht.

• Was passiert mit Ihren Angaben? Ihre Antworten dienen ausschließlich Forschungszwecken. Sie werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Direkte Rückschlüsse auf Ihre Person sind nicht möglich. Diese Erhebung unterliegt der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

• Ihre Teilnahme wird belohnt: Unter allen Teilnehmenden, die den Fragebogen vollständig beantworten und beenden sowie die E-Mail-Adresse angeben, werden drei Aldi-Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 15€ verlost.

• Wie lange dauert die Befragung? Die Beantwortung dauert ca. 20 Minuten.

• Laufzeit der Befragung: Voraussichtlich bis zum 31.10.2023.

Hier geht es zur Befragung: https://fau.questionpro.eu/t/AB3usalZB3viXA                              

Ich bedanke mich im Voraus für Ihren Beitrag an der Durchführung dieser Erhebung!  

Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Brönner
Institut für Geographie
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg